Damit wir einander verstehen lernen

Interkulturelle Trainings, Kulturberatung und Supervision

Kultur ist ein »Orientierungssystem«,
das Fühlen, Denken, Handeln und Bewerten bestimmt.”
(Alexander Thomas)

Befinden wir uns in unserer eigenen Kultur, ist uns dieses Orientierungssystem meist geläufig und wir wissen intuitiv, wie wir uns zu verhalten haben. Die Kommunikation läuft unbewusst ab und gelingt im Normalfall ausreichend gut.

Was nur, wenn wir unseren sicheren Hafen verlassen und plötzlich mit Menschen aus anderen kulturellen Kontexten zu tun haben – sei es die fremde Nationalkultur der Japaner_innen, die unbekannte Regionalkultur der Ostfries_innen, die andersartige Betriebskultur bei Siemens oder die undurchsichtige Familienkultur meines Partners oder meiner Partnerin?

Im Zwischenraum der Uneindeutigkeit, der Vagheit und Neuartigkeit zwischen dem Eigenkulturellen und dem Fremdkulturellen entsteht laut Thomas in gemeinsamer Aushandlung die Interkultur.

Interkulturelle Kompetenz zählt zu den Schlüsselqualifikation in der heutigen Arbeitswelt.

Doch wie kann der Dreischritt vom Ich zum Du zum Wir gelingen?

Wo heute Missverständnisse, Frustration und Überforderung herrschen, könnte morgen endlich das vielversprechende Potential divers aufgestellter Teams genutzt werden.

Wenn wir unsere Wahrnehmung durch die eigene kulturelle Brille reflektieren, Interpretations- und Handlungsoptionen erweitern, wenn wir lernen unsere Normalitätserwartungen zu reflektieren, unsere Perspektive zu wechseln, Multiperspektivität zuzulassen und mit Empathie zu kommunizieren!

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Portfolio

  • Team-Building
  • Corporate Social Responsibility und Diversity Management
  • Interkulturelle Handlungs- und Interpretationskompetenz
  • Globalisierung und Internationale Zusammenarbeit
  • Expatriates (Incoming und Outgoing)
  • Integration und  Multikulturelle Gesellschaft
  • Diskriminierung und Rassismus
  • Globales Lernen

„Interkulturelle Kompetenz zeigt sich in der Fähigkeit, kulturelle Bedingungen und Einflussfaktoren im Wahrnehmen, Urteilen, Empfinden und Handeln bei sich selbst und bei anderen Personen zu erfassen, zu respektieren, zu würdigen und produktiv zu nutzen im Sinne einer wechselseitigen Anpassung, von Toleranz gegenüber Inkompatibilitäten und einer Entwicklung hin zu synergieträchtigen Formen der Zusammenarbeit, des Zusammenlebens und handlungswirksamer Orientierungsmuster in Bezug auf Weltinterpretation und Weltgestaltung.“
(Alexander Thomas)

Die kulturelle Brille.

Normalitätserwartungen hinterfragen.

Multikulturelle Gesellschaft.

Vom Nebeneinander zum Miteinander.

Stereotype bewusst machen.

Reflexion statt Schubladendenken.

Brücken bauen.

Kulturelle Differenzen überwinden.

Die Perspektive wechseln.

Empathie statt Frust und Missverständnisse.

Internationale Zusammenarbeit.

Grenzüberschreitend erfolgreich kommunizieren.

“Education is the most powerful weapon

which you can use to change the world.”

Nelson Mandela